Werde jetzt aktiv, um die Familie dieses pakistanischen Christen zu retten
Raza Muhammad und seine Familie werden in Pakistan von islamischen Extremisten verfolgt, weil sie das „Verbrechen“ begangen haben, an Jesus zu glauben.
WAS IST PASSIERT?
Nachdem Raza 2009 vom Islam zum Christentum konvertiert war, haben er und seine Familie unvorstellbaren Schmerz, Leid und sogar Tod erlebt – alles unter dem Deckmantel des drakonischen Blasphemiegesetzes Pakistans und dessen Durchsetzung.
Obwohl Raza aus Angst vor Verfolgung alles tat, um seinen christlichen Glauben zu verbergen, entdeckten pakistanische Behörden und islamische Extremisten, dass er eine Untergrundkirche besucht hatte, und bestraften ihn, weil er den Islam verlassen hatte.
Ein barbarischer Mob brach ihm beide Arme und Beine sowie mehrere Rippen und hätte ihn beinahe getötet. Zusätzlich zu dieser Grausamkeit, zwangen Extremisten seine Ex-Frau, seinen älteren Bruder zu heiraten.
ZUR FLUCHT GEZWUNGEN
Raza stand vor einer zutiefst herausfordernden Entscheidung: Sollte er sein Heimatland verlassen, um in Freiheit und Sicherheit zu leben, dabei jedoch seine gesamte Familie, einschließlich seines neugeborenen Sohnes, zurücklassen? Oder sollte er in Pakistan bleiben, ein verborgenes Leben in ständiger Angst vor Bedrohungen führen und dabei nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Familie aufs Spiel setzen?
Da Raza wusste, dass er mit ziemlicher Sicherheit ermordet werden würde, wenn er bliebe, fand er Zuflucht in Deutschland und baute sich ein neues Leben auf, in dessen Mittelpunkt die Missionsarbeit und die Tätigkeit als Pastor einer örtlichen Kirche standen.
Obwohl Raza mittlerweile auf einem anderen Kontinent lebte, wurde er weiterhin von islamistischen Extremisten in Deutschland verfolgt. Im Jahr 2014 fand er sich nach einem gewaltsamen Messerangriff in einem lebensbedrohlichen Zustand im Krankenhaus wieder. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in seinem neu gefundenen Zuhause war völlig zerstört.
FAMILIE IM VISIER VON EXTREMISTEN
Leider war Razas Familie weiterhin das Ziel islamischer Extremisten.
Im Jahr 2020 konvertierte auch seine Schwester Shazia zum Christentum. Nur wenige Monate nach ihrer Konversion wurde sie vergiftet, was ihr Leben abrupt beendete.
Zu Beginn des Jahres wurden Razas Brüder, Ajmal und Qamar, von einem gewalttätigen Mob angegriffen, während Razas Vater von Extremisten brutal zusammengeschlagen wurde.
Bis heute leidet er unter Gedächtnisverlust.
Monate später wurde Qamar angeschossen und Ajmal durch Messerstiche verletzt. Im Krankenhaus wären Sie fast gestorben.
Als die Gewalt und die versuchten Morde der Polizei gemeldet wurden, verweigerte sie ihre Hilfe.
Seitdem üben islamistische Gruppen Druck auf die pakistanischen Behörden aus, einen Haftbefehl gegen Raza und seine Familie zu erlassen.
WEGEN BLASPHEMIE ANGEKLAGT
Die Polizei beschloss daraufhin, Raza wegen Blasphemie gemäß den Paragrafen „295(A), 295(B), 295(C) und 298(A)“ anzuklagen. Diese Paragrafen kriminalisieren diejenigen, die den Propheten Muhammad, den Heiligen Koran und den Islam beleidigen oder respektlos behandeln. Diese Anschuldigungen entsprechen nicht der Wahrheit.
Blasphemie gilt in Pakistan als das höchste Verbrechen – schlimmer als Mord.
VON ISLAMISCHEN EXTREMISTEN ZUM TODE VERURTEILT
Gegen Raza und seine Familie wurden seit 2010 vier Fatwas erlassen, die letzte im Jahr 2023. Im Islam versteht man unter einer Fatwa eine formelle Entscheidung oder Auslegung zu einem Punkt des islamischen Rechts, gegeben von einem qualifizierten Rechtsgelehrten (bekannt als Mufti). Sie verjähren nicht.
WIE DU HELFEN KANNST
Werde jetzt aktiv und unterzeichne diese Petition, um den kanadischen Minister für Einwanderung, Flüchtlinge und Staatsbürgerschaft aufzufordern, die Familie Mohammed in Kanada in Sicherheit zu bringen und ihnen Asyl zu gewähren.